Das 1905 gegründete und 2010 durch einen Neubau von Peter Kulka erweiterte Leopold-Hoesch-Museum ist ein Kunstmuseum mit Sammlungsschwerpunkten im Bereich der Klassischen Moderne und des Expressionismus sowie der Konstruktiven Kunst und der Nachkriegsmoderne.
Repräsentative Werke von Künstler*innen, wie Max Beckmann, Otto Dix, Paula Modersohn-Becker, Marianne von Werefkin, Alexej von Jawlensky, Otto Piene und vielen anderen, sind in der Sammlungspräsentation des Leopold-Hoesch-Museums und der ansässigen Stiftungen, der Günther-Peill-Stiftung und der Hubertus Schoeller Stiftung, zu sehen. Darüber hinaus widmet sich das Museum mit Wechselausstellungen wesentlichen Positionen internationaler Gegenwartskunst sowie kulturtheoretischen Themen.